Was kann Tarot und was kann es nicht?
Tarot ist ein Tool zur Selbstreflexion und Selbsterkenntnis und soll den Fragenden zum Nachdenken anregen. Alles, was du für die Lösung deines Problems wissen musst, ist schon in dir. Mit Hilfe der Karten machen wir dein Unterbewusstes sichtbar.
Tarot ist kein Tool, um wahrzusagen!
Wie ist ein Tarotdeck aufgebaut?
Insgesamt besteht ein Tarotdeck aus 78 Karten, die unterteilt sind in die 22 großen Arkana und in die 56 kleinen Arkana. Das Wort „Arkana“ leitet sich von dem lateinischen Wort „arcanum“ ab, was so viel wie „Geheimnis“ bedeutet. Passt doch gut, oder? Wir machen dein inneres Wissen sichtbar.
Die ersten 22 Karten beschreiben die Lebensreise von der ersten Karte „Der Narr“ bis hin zur 22. Karte, „Die Welt“. Die weiteren 56 Karten beschäftigen sich mit den vier Elementen Erde, Luft, Wasser und Feuer. Diese werden durch Münzen, Schwerter, Stäbe und Kelche symbolisiert. Bei jedem der Elemente gibt es die Zahlenkarten eins bis zehn sowie die Hofkarten. Die Hofkarten sind der Bube, der Ritter, die Königin und der König. Vereinfacht gesagt, beziehen die großen Arkana sich eher auf die großen Themen des Lebens, die kleinen Arkana beziehen sich auf die Alltagsgeschichten, die jeder von uns so täglich erlebt.
Tarotlegungen können entweder bei mir vor Ort oder über die Ferne erfolgen. Sofern wir uns vor Ort treffen kannst du dir gerne Notizen machen. Über die Ferne erhälst du von mir eine Nachricht (Mail oder Whatsapp) mit der Auswertung der Legung.